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Aktuelles Dezember 2019

Zum Abschied von Adelbert Schloz-Dürr ein persönliches Wort:

Lieber Adelbert, nicht einmal zwei Jahre haben wir als Kollegen zusammengewirkt an der Pauluskirche. Es war eine erfüllte Zeit. Ich bin dankbar für Deine großen Gaben, die in der Paulusgemeinde und im Kirchenbezirk an so vielen Stellen zum Blühen gekommen sind, für Deinen Rat in turbulenten Umgestaltungszeiten, für Deine Kreativität und Dein unglaubliches Wissen und so viel mehr. Die von Ernst Troeltsch geprägten Begriffe der Kultursynthese und des Kulturprotestantismus, die Du oft verwendest, haben in Deinem Wirken zu einem beeindruckenden und mitreißenden Spiel gefunden, im und rund um den weiten Raum der Pauluskirche, in den Du so viel von Deiner persönlichen Weite eingebracht hast. In der Dir eigenen ästhetisch- philosophisch- theologischen Weite hast Du Synthesen und Brückenschläge zu anderen Institutionen gepflegt und aufgebaut. Es waren zugleich immer Brückenschläge zu den Menschen aller Generationen, den großen und auch den ganz kleinen. Beim Schreiben wird mir bewusst, dass Dir so viel Lob nicht recht sein wird – bescheiden bist Du auch noch... – und doch muss es gesagt werden: Danke! Und so wünsche ich Dir im Namen der Paulusgemeinde einen schönen und erfüllenden Ruhestand, oder besser, um dem Begriff das Statische zu nehmen, „Ruhegang”. Á Dieu!
(Peter Heiter)

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Ein Wort des Dankes an die Kirchengemeinderätinnen und -räte:

Im Namen der Paulusgemeinde möchte ich allen Kirchengemeinderats-Mitgliedern der letzten Wahlperiode Dank sagen: Sie haben mit viel Zeit, viel Energie, viel persönlichem Engagement – weit über die Sitzungsabende hinaus – in unserer Kirchengemeinde Verantwortung übernommen. Ich wünsche Ihnen persönlich, dass Ihnen diese Zeit zum Segen ist und zum Segen wird. Und ich wünsche Ihnen im Namen Ihrer Paulusgemeinde Gottes Segen für die Wege, die vor Ihnen liegen. Pfarrer Peter Heiter

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