Ein neues Buch zu Theodor Fischer, dem Architekten der Pauluskirche, planen die Fotografin Rose Hajdu und der Kunsthistoriker Dietrich Heißenbüttel. Es konzentriert sich auf die Stuttgarter Jahre Fischers und seine erhaltenen Bauten von der Kirche in Gaggstatt über die Reutlinger Arbeitersiedlung Gmindersdorf bis zum Stuttgarter Kunstgebäude, unter denen die Pauluskirche einen prominenten Platz einnimmt. Denn Fischer, der „eigentliche Erzieher einer ganzen Architektengeneration“ (Fritz Schumacher) ist zu Unrecht ein wenig in Vergessenheit geraten.
Tragen Sie sich mit dem Gedanken, wieder in die Kirche einzutreten, möchten aber möglichst kein Aufheben machen? - Wir ebnen Ihnen gerne den Weg. Die Kirche baut keine Hürden auf, sondern will Ihnen helfen, Ihrer inneren Überzeugung zu folgen.
Im Rahmen unseres Jahresthemas „Orient-ierung“ hatten wir die Idee, endlich einmal gemeinsam mit der eritreisch-orthodoxen und der griechisch-orthodoxen Gemeinde zu feiern. Beide sind schon seit vielen Jahren mit ihren Gottesdiensten zu Gast in unserer Kirche. Und so setzten wir diese Idee auch in die Tat um und versammelten uns bei strahlend schönem Wetter unter den schattigen Linden im Hof neben unserer Kirche.
Erhört Gott Gebete? Bringt es etwas, zu beten? Jeder der betet, hat schon die Erfahrung gemacht, dass Hoffnungen nicht erfüllt wurden. Umgekehrt gibt es oft Geschehnisse, die wie kleine Wunder wirken. Doch sind es wirklich göttliche Hilfen oder wird nur in jeden glücklichen Umstand Gottes Wirken hineininterpretiert? Erhört Gott Gebete? Dieser Frage geht der Gebetskreis nach, der am Mittwoch, 06. Juli 2016, 19:00 Uhr in der Sakristei der Pauluskirche statt findet. Interessierte können ohne Voranmeldung einfach vorbeikommen. Kontakt unter Elmar Braig, 0731 / 96 09 288, elmarbraig@gmx.de.
Am 10. Mai 2006 wurde Hand-in-Hand als oekumenisches Projekt der Kirchengemeinden von Sankt Georg und Paulus gegründet. Es handelt sich dabei um ein Angebot für ältere Frauen und Männer, sich in einem wöchentlichen Kaffeetreff auszutauschen, einander gegenseitige Aufmerksamkeit und Hilfen aller Art anzubieten - auch mit dem Ziel, den Verbleib in der eigenen Wohnung so lange wie möglich hinauszuziehen.
Die Einweihungskonzerte für unsere renovierte Orgel liegen nun schon etwas mehr als zwei Jahre zurück. Da in dieser Zeit aber immer noch weitere Arbeiten an dem Instrument ausgeführt wurden, konnte die Orgel erst jetzt durch den landeskirchlichen Orgelsachverständigen, Kirchenmusikdirektor Gerhard Klumpp, eingehend begutachtet werden. Sein Abnahmebericht ist voll des Lobes über die Arbeit von Orgelbauer Thomas Gaida und die so wunderbar gelungene Renovierung und Erweiterung.
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